Ihr Fachhandwerker für Heizung und Sanitär in Idar-Oberstein
Innovative Solaranlagen für Warmwasser u. Heizung
Genau das Richtige für Menschen, die Spaß an hohem technischem Standard haben. Sonnenenergie wird höchst effizient in Wärme umgesetzt.Außerdem gibt es attraktive Fördermittel vom Staat (siehe Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle).
ParadigmaEnergie- und Umwelttechnik GmbH & Co.KGHeizsysteme in ökologischer Konsequenz
Das Unternehmen Paradigma wurde 1989 vonAlfred T. Ritter gegründet.Der Hauptgesellschafter, Alfred T. Ritter, der ebenso Geschäftsführer der elterlichen Ritter Sport Schokoladenfabrik ist, wurde 1997 vom World Wide Fund For Nature (WWF) und dem Wirtschaftsmagazin Capital als "Öko-Manager des Jahres" ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 1998 den Prognos-Preis der Prognos-Insitutes und 2003 den Sonderpreis der Deutschen Solarpreise, ebenso war er Bundespreisträger 2006 für hervorragende innovatorische Leistungen für das Handwerk.
Wie funktioniert eine thermische Solaranlage ?
Herzstück einer thermischen Solaranlage ist der Kollektor. Ein Flachkollektor, die am weitesten verbreitete Bauform, besteht aus einem meist selektiv-beschichteten Kupferabsorber, der zur Absorption (Aufnahme) der einfallenden Sonnenstrahlung und ihrer Umwandlung in Wärme dient. Zur Minimierung von thermischen Verlusten wird dieser Absorber in einen wärmegedämmten Kasten mit transparenter Abdeckung (meist aus eisenarmen Sicherheitsglas) eingebettet.
Bei Vakuumröhrenkollektoren ist jeder Absorberstreifen in eine evakuierte Glasröhre eingebaut. Dies bewirkt eine sehr gute Wärmedämmung, so dass sehr hohe Arbeitstemperaturen möglich sind. Der Absorber wird von einer Wärmeträgerflüssigkeit (üblicherweise Wasser-Glycolgemisch) durchströmt, die zwischen Kollektor und Warmwasserspeicher zirkuliert. Thermische Solaranlagen werden über einen Solarregler in Betrieb genommen. Sobald die Temperatur am Kollektor die Temperatur im Speicher um einige Grad übersteigt, schaltet die Regelung die Solarkreispumpe ein, und die Wärmeträgerflüssigkeit transportiert die im Kollektor aufgenommene Nacherwärmung. Da sich Solaranlagen problemlos in die Gebäudetechnik integrieren lassen, sind sie mit einer Lebenserwartung von mehr als 20 Jahren eine ideale Ergänzung der modernen Heizungstechnik.
Trinkwasserwärmung
Mit einer richtig dimensionierten Anlage kann man jährlich 50-65 % des Warmwasserbedarfs mit Sonnenenergie decken. Im Sommer kann meist der gesamte Bedarf an Warmwasser über die Solaranlage bereitgestellt werden. Die angeboten Sonnenenergie lässt sich zudem noch besser nutzen, wenn anstatt der herkömmlichen Geräte Waschmaschinen und Geschirrspüler mit Warmwasseranschluss zum Einsatz kommen. Solaranlagen zur Warmwasserbereitung zeichnen sich durch eine einfache Anlagentechnik aus und sind technisch ausgereift.
Heizungsunterstützung
Die Reduktion der Transmissionswärmeverluste in Wohn- und Geschäftsgebäude aufgrund gesetzlicher Maßnahmen sowie ausgereifte Solarsysteme mit verbesserten Leistungen, lassen die Nutzung von Solarenergie für die Raumheizung immer interessanter werden. Die Stiftung Warentest ermittelte in einem Test für Einfamilienhäuser die Deckungsrate von Solaranlagen für Warmwasser und Heizung. Der Deckungsgrad lag beim Einfamilienhaus nach Wärmeschutzverordnung (1995 Jahresenergiebedarf 14900 kWh) bei ca. 25%.
Die installierte Fläche der Flachkollektoren betrug ca. 12 m² bei einem eingesetzten Speichervolumen des Wasserspeichers von ca. 700 Liter. Bei der Verwendung größerer Kollektorflächen (ca. 15-20 m²) und einem Pufferspeicher mit ca. 1500 Liter werden solare Deckungsgrade von bis 33% erzielt. Dies genügt, um die Heizung und Warmwasserbereitung auch in den Jahresübergangszeiten vollständig mit Solarenergie abzudecken. Dadurch wird ein erheblicher Beitrag zur Verminderung des CO2-Ausstoßes geleistet.
Solare Revolution:
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